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Fördernde Mitglieder

Bundesverband Deutscher Berufsjäger e.V.

Der Bundesverband Deutscher Berufsjäger, die Vereinigung der professionellen Jägerschaft vertritt das alte Handwerk Jagd mit seinen vielseitigen Aufgabenbereichen, das im Rahmen einer dreijährigen, staatlich anerkannten Ausbildung erlernt werden kann.

Eines der Hauptziele des Verbandes: Die Förderung und Betreuung des Nachwuchses im Ausbildungsberuf "Revierjäger/in"

Mit der Erfahrung, dem Interesse und dem Wissen ist der Bundesverband Deutscher Berufsjäger, dem die große Mehrheit der ca. 1000 in Deutschland tätigen Berufsjägerinnen und Berufsjäger angehört, einer der wichtigsten Ansprechpartner und Mittler, wenn es um die professionelle Jagd,  die Wildbewirtschaftung, den Natur-, Tier- und Artenschutz  und die Lebensraumgestaltung für unsere Wildtiere geht. Berufjäger/innen arbeiten in privaten, kommunalen oder staatlichen Jagd- und Forstverwaltungen, in Hegegemeinschaften, in Schutzgebieten, bei Verbänden sowie in der jagdlichen Aus- und Weiterbildung  und unterstützen die Land- und Forstwirtschaft sowie die Jägerschaft bei den größer werdenden, jagdpraktischen Herausforderungen.

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www.revierjaeger.de

Bundesverband Mineralische Rohstoffe e. V. (MIRO)

MIRO ist die Stimme der Unternehmen der deutschen Gesteinsindustrie, deren Geschäftsfeld die Gewinnung und Aufbereitung mineralischer Rohstoffe ist, und vertritt ihre Interessen auf gesellschaftlicher und politischer Ebene. Seinen Mitgliedern bietet MIRO eine breite Kommunikations- und Interessenplattform zu allen Themen der mineralischen Rohstoffwirtschaft. MIRO vertritt rund 1600 Unternehmen mit ca. 3200 Werken.

Die Gewinnung der Rohstoffe Kies + Sand, Naturstein sowie Spezialsanden beläuft sich jährlich auf mehr als 480 Mio. Tonnen. Dem Verband gehören 12 Landes-/Regionalverbände und Fachgruppen an, die jeweils die landesspezifischen Interessen ihrer Mitgliedsunternehmen wahrnehmen. Hinzu kommen der Verband der Seekiesindustrie sowie über 50 außerordentliche Mitglieder aus der Zuliefererindustrie.

Gesteinskörnungen aus Kies, Sand und Naturstein werden überwiegend für Baumaßnahmen gebraucht. Beispiele sind der Bau und die Erhaltung von Straßen, Brücken und Tunnelbauwerken. Das Gleiche gilt für den Ausbau und die Erhaltung unserer Schienen- und Wasserwege oder auch der Kanalnetze. Auch für die immensen Bauaufgaben im Zuge des Energieumbaus in Deutschland werden große Mengen an Gesteinskörnungen benötigt.

Öffentliche Gebäude wie Krankenhäuser, Schulen, Kindergärten, Seniorenheime oder Sportstadien können ohne mineralische Rohstoffe ebenfalls nicht gebaut werden. Selbst bei Wohngebäuden, gewerblichen Bauten und bei der Gestaltung von Gartenanlagen entscheiden Auftraggeber überwiegend zugunsten mineralischer Roh- und Baustoffe. Ihre Wertbeständigkeit spielt bei der Investitionsentscheidung eine maßgebliche Rolle.

Das Bauen mit mineralischen Rohstoffen hat eine lange Tradition und reicht bis in jene Zeiten zurück, wo erste Menschensippen sesshaft wurden und sich mit einem „Dach über dem Kopf“ für Schutz und Geborgenheit entschieden. Zudem bergen Kies, Sand und Naturstein über den traditionellen Gebrauch hinaus ein breit gefächertes Innovationspotenzial. Es reicht von der natürlichen Wasserfiltration bis zu Zukunftstechnologien wie der Herstellung von Computer-Chips oder Solarzellen durch die Nutzung geeigneter Rohstoffe für die Siliziumproduktion.

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www.bv-miro.org

CIC-Internationaler Rat zur Erhaltung des Wildes und der Jagd

Der Internationale Rat zur Erhaltung des Wildes und der Jagd (CIC) ist eine vor mehr als 80 Jahren gegründete Vereinigung mit mehr als 1300 Mitgliedern aus 84 Ländern. Der deutschen Delegation gehören Vertreter der Politik, der Bundesregierung und der Wirtschaft an. 

Neben der Mitwirkung an der nationalen Naturschutz- und Jagdpolitiklegt der CIC besonderes Augenmerk auf internationale Prozesse, wie die Konventionen über wandernde Tierarten (CMS) oder über den Handel mit bedrohten Tierarten (CITES). Grundprinzip des CIC ist die Durchsetzung einer nachhaltigen Nutzung wildlebender Tierarten mit positiven Auswirkungen auf Ökologie, Gesellschaft und Wirtschaft auf internationaler Ebene.

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www.cic-wildlife.de

Der Deutsche Falkenorden – Bund für Falknerei, Greifvogelschutz und Greifvogelkunde e.V. (DFO)

Der Deutsche Falkenorden – Bund für Falknerei, Greifvogelschutz und Greifvogelkunde e.V. (DFO) ist ein gemeinnütziger Verein und anerkannter Naturschutzverband, der 1921 als Greifvogelschutzverband gegründet wurde und mit aktuell circa 1700 Mitgliedern nicht nur der größte Falknerverband in Deutschland ist, sondern auch zu den bedeutendsten und einflussreichsten weltweit gehört. Was uns bewegt und wofür wir uns einsetzen, ist (1) die Förderung und der Erhalt der praktischen Beizjagd (die Jagd mit einem abgetragenen Greifvogel oder Falken auf Wild in seinem natürlichen Lebensraum), (2) die Vertretung der Interessen der Falknerinnen und Falkner in Staat und Gesellschaft, (3) die Förderung des Greifvogel-, Falken- und Eulenschutzes und der Greifvogel-, Falken- und Eulenkunde, (4) die wissenschaftliche Erforschung der Greifvögel, Falken und Eulen, (5) der Erhalt und die Pflege aller kulturhistorischen Aspekte der Falknerei und Beizjagd und (6) der Falknerei als Immaterielles Kulturerbe der Menschheit zu größerem Ansehen in der Gesellschaft zu verhelfen. Der DFO ist einer der drei deutschen Trägerverbände der UNESCO-Anerkennung

http://d-f-o.de

Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG)

www.dlg.org

Orden Deutscher Falkoniere

www.falknerverband.de

Orden "Der Silberne Bruch"

Naturverbundene Männer aus der Schweiz, Österreich, Deutschland, Frankreich und dem Fürstentum Liechtenstein schlossen sich 1955 zu der Gemeinschaft „Der Silberne Bruch“, einem Orden zum Schutz von Wald, Wild und Flur und zur Förderung von weidgerechtem Jagen, zusammen.

Ordensbrüder in fünf Ländern engagieren sich, vorwiegend im persönlichen Umfeld, für Beschränkung und Maßhalten im Umgang mit der Natur, deren Schutz und nachhaltige, maßvolle Nutzung zur Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen.

 

Die Gründer wählten die Form eines weltlichen Ordens, da diese eine über das übliche Maß hinausgehende persönliche Verpflichtung der Mitglieder verbürgt.

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www.silberner-bruch.eu

Verbindungsstelle Landwirtschaft-Industrie e.V. (VLI)

Die VLI versteht sich als bundesweite Plattform für den Dialog zwischen Landwirtschaft und Industrie.
Sie repräsentiert nicht nur einzelne Sektoren des Agribusiness, sondern diesen großen Wirtschaftsbereich in seiner Gesamtheit inklusive Nachwachsende Rohstoffe und Forstwirtschaft.

Als „Runder Tisch“ in Ergänzung zur klassischen Verbandsarbeit richtet sie sich an den Werten liberaler und eigentumsorientierter Marktwirtschaft unter Berücksichtigung sozialer und ökologischer Belange aus. Ihre ca. 150 Mitglieder, die sich durch hohe Fachkompetenz auszeichnen, sind agrarwirtschaftliche Unternehmer, Industrielle oder Repräsentanten wichtiger Branchenverbände entlang der gesamten Wertschöpfungskette des Agribusiness.

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www.vli-agribusiness.de